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Wie du mit dem Blog Geld verdienen wirst [9 erprobte Wege]

zuletzt aktualisiert am 25. Februar 2024
Wie du mit deinem Blog Geld verdienst
Autor: Florian Prohaska
Co-Founder der SEO- & Online-Marketing-Agentur ithelps.

Du fragst dich: Wie kann ich mit meinem Blog Geld verdienen?

Klar tust du das.

Jeder möchte Geld mit der Webseite verdienen.

Ich zeige dir 9 effektive Wege, wie du mit deinem Blog Geld machen kannst. Kein Schnickschnack, alles erprobt und auch 2019 hoch wirksam.

Plus: Erfahre alles, was du zum Thema: Geld verdienen mit dem Blog - Gewerberecht, Sozialversicherung und Steuern wissen musst!


 

 

Die Gründe, einen Blog zu starten und wie du einen Blog startest, muss ich dir nicht mehr beantworten. Das weißt du bereits.

Du hast vermutlich nicht nur Zeit in deinen eigenen Blog investiert, sondern auch Geld. In vielen Fällen ist es sogar jede Menge von beidem! Dieses Geld – und noch viel mehr – soll jetzt auf die eine oder andere Weise durch den Blog wieder hereinkommen.

Aber wie kannst du nun endlich auch Geld einnehmen bzw. davon leben?

Erfahre hier, was du dazu brauchst:

 

Welche Einnahmequellen stehen einem Blogger zur Verfügung?

Das Erste, was den meisten dazu einfällt, ist:

Google Adsense


Das ist nicht ganz falsch, aber durch Adsense ist noch (fast) keiner beim Bloggen reich geworden.

Klar, es gibt Ausnahmen. Aber da muss dein Blog schon ordentlich laufen und Unmengen an Traffic generieren (dazu später etwas mehr).

Nur um dir einmal zu zeigen, von welchen Größenordnungen wir sprechen, schau dir dieses Video an:

Die Google AdSense Formel - Wieviel Traffic brauchst du wirklich?

 

Wie du siehst, brauchst du, um mit Google AdSense richtig gutes Geld zu verdienen, jede Menge an Traffic. Dein Blog muss schon gut etabliert sein, sonst bleibt es bei Kleingeld.

Solltest du es trotzdem versuchen wollen, geht’s hier zu einer sehr guten Anleitung: AdSense Guide – Schritt für Schritt zu guten AdSense-Einnahmen

"Da gibt’s doch bestimmt noch andere, erfolgversprechende Einnahmequellen, mit denen auch ein Blog, der erst am Anfang steht, Geld machen kann."

Ja, die gibt es.

Aber eines solltest du wissen. Ganz ohne Besucher bzw. Leser wirst du als Blogger auch mit unseren Tipps kein Geld verdienen.

Traffic. Du brauchst Besucher auf deinem Blog.

Nicht so viel, wie bei AdSense, aber doch genügend, damit es sich rentiert.

Erst mit ausreichend Traffic hast du die Chance, Einnahmen zu generieren. Erst, wenn genügend Leser deinen Content konsumieren, kannst du sie von deinem Angebot – was auch immer es dann ist – überzeugen.

Und deshalb empfehle ich dir, unsere 23 todsicheren Tipps für mehr Besucher auf deinem Blog zu lesen.

Ok, ok, ich hab’s verstanden. Was ist nun das Geheimnis, um mit dem Bloggen Kohle zu machen?

 

Das große Geheimnis, um mit dem eigenen Blog Geld zu verdienen…

…ist schon lange kein Geheimnis mehr. Du musst als Blogger auch keine besonderen Fähigkeiten dazu mitbringen.

Oder vielleicht doch?

Du benötigst „nur“:

  • Unternehmergeist
  • Eine technisch einwandfreie Website
  • Hervorragenden Content
  • Ausdauer, Geduld und Selbstdisziplin
  • Das nötige Know-how
  • Traffic (Besucher)

Unternehmergeist

Machen wir uns nichts vor. Blogger zu sein, bedeutet mehr als nur ab und an einen Blogartikel zu veröffentlichen, ein paar Banner, Anzeigen oder Affiliate-Links zu schalten und auf das große Geld zu warten.

Wer mit seinem Blog Geld verdienen möchte, muss sich im Klaren sein, dass es Arbeit bedeutet. Viel Arbeit. Harte Arbeit.

VLADISLAV MELNIK hat es in seinem Artikel sehr gut beschrieben.

Er vergleicht darin den Blog mit einem Hammer. Damit will er sagen, dass der Blog nur das Tool – das Werkzeug ist, mit dem du durch harte Arbeit und dem richtigen Einsatz Geld verdienen kannst. Ich gebe ihm uneingeschränkt recht.

 

  Technisch einwandfreie Website

Sorge dafür, dass dein Online-Auftritt den aktuellsten technischen Standards entspricht. An dieser Stelle nur einige Stichworte dazu.

  • Dauernde Erreichbarkeit (24/7)
  • Hohe Servergeschwindigkeit
  • Tadellose Programmierung
  • Mobile Friendly
  • Hohe UX (Benutzerfreundlichkeit)
  • SSL-Verschlüsselung

Der technische Zustand deines Blogs hat Auswirkungen auf deine Leser, aber vor allem auch auf Google und die anderen Suchmaschinen (Indexierung, Ranking).

 

Hervorragender Content

Schreibe interessanten, informativen Content mit großem Nutzen und Mehrwert für deine Leser. Das ist wichtig für deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und für die Zufriedenheit deiner Leser.

Wenn du unseren Artikel TOP SEO-Texte schreiben liest, wirst du erkennen, dass beides untrennbar miteinander verbunden ist. Ohne Suchmaschinen, keine Besucher – ohne zufriedene Besucher, kein Ranking (zumindest auf lange Sicht).

 

Ausdauer, Geduld und Selbstdisziplin

Erwarte nicht, dass du deinen Blog aufsetzt und schon am nächsten Tag Profite machst. So funktioniert ein Blog nicht. Er braucht Zeit und Pflege, um zu reifen – wie ein guter, alter Wein.

Google muss erst einmal von der Qualität deiner Artikel und der Ersthaftigkeit, mit der du deinen Blog betreibst, überzeugt werden. Erst, wenn das geschehen ist, wirst du gute, vordere Positionen in den Suchergebnissen erhalten.

Um Google davon zu überzeugen, veröffentlichst du regelmäßig, kontinuierlich und ausdauernd hochwertige Inhalte.

Gibt es keine schnellere Lösung?

Doch, gibt es. Dafür musst du aber Geld in die Hand nehmen.

Du kannst Werbung schalten. Google AdWords, Facebook Ads, Instagram Ads sind einige Beispiele dafür.

Es gibt viele Möglichkeiten, deine Website (Blog) bekannt zu machen. Für alle benötigst du jedoch entweder Zeit oder Geld. Die schnellen Lösungen kosten Geld.

 

Das nötige Know-how, um mit deinem Blog Geld zu verdienen

Nachdem alle anderen Voraussetzungen geschaffen wurden, kannst du ans Geld machen denken. Das nötige Know-how dafür gebe ich dir in Folge.

Wir unterscheiden grundsätzlich zwei Formen.

  • Geld verdienen mit eigenen Produkten und Dienstleistungen
  • Geld verdienen mit fremden Produkten und Dienstleistungen

#1 Eigene Produkte und Dienstleistungen

Wenn du ein physisches Produkt, eine Dienstleistung oder beispielsweise Coachings anbietest, ist ein sogenannter Corporate Blog (Unternehmensblog) sehr gut dazu geeignet, auf dein Angebot aufmerksam zu machen. Man nennt dies Content Marketing. Und das ist ohne Blog nahezu unvorstellbar.

Dazu bindest du einen Blog in deine Website ein und bloggst unter anderem über

  • Neuigkeiten auf dem Markt
  • Benefits deiner Lösungen
  • Produkt-Reviews
  • Fallbeispiele
  • Einblicke in dein Unternehmen
  • Sonderaktionen
  • Etc.

Danach befolgst du die Tipps, wie du deinen Blog bekannt machst (siehe Link oben). Dadurch und durch eine ordentliche Suchmaschinenoptimierung sorgst du für genügend Traffic auf deinem Blog. Diesen Traffic kannst du dann gezielt in Kunden konvertieren. Das gilt übrigens auch für die folgenden Wege, um mit deinem Blog Geld zu verdienen.

Kommen wir jetzt zu den Möglichkeiten, mit fremden Produkten und Dienstleistungen Profit zu machen.

 

#2 Affiliate Marketing

Die erste Strategie, um Geld zu verdienen, ist Affiliate Marketing. Sicherlich hast du den Begriff schon einmal irgendwo gehört.

Definition für Dummies: Im Affiliate Marketing machst du nichts anderes, als Leute dazu zu bringen, auf einen Link zu klicken, der sie auf eine Verkaufsseite weiterführt, und dort zu kaufen. Wird ein Kauf getätigt, bekommst du eine Provision.

Ganz so einfach ist es natürlich nicht.

 

So siehst es in der Praxis im Idealfall aus:

Du suchst dir auf einem vertrauenswürdigen Affiliate-Netzwerk ein Produkt, das zu deinem Blogthema passt. Daraufhin verfasst du einen informativen, ausführlichen Blogartikel zu dem Thema und platzierst den Affiliate-Link, den du dir vom Netzwerk geholt hast, in deinem Text.

 

Peer Wandiger beschreibt sehr gut, wie man Affiliate-Links in seinen Text einbindet.

Beim Affiliate Marketing kannst du je nach Nische und Produkt wirklich gutes Geld machen. Selbst bei recht ungewöhnlichen Produkten. Behandelst du beispielsweise auf deinem Blog das Thema Hühnerställe und jemand klickt auf deinen Link (auf Amazon wird dieser angeboten) und kauft, verdienst du bares Geld.

Natürlich musst du dir erst einen Expertenstatus aufbauen, denn warum sollte man gerade auf deinen Rat vertrauen? Das kannst du beispielsweise durch Vergleiche, Analysen von Bewertungen oder eigene Unboxing-Videos erreichen. Und dazu ist ein Blog das beste Medium.

Tipp: Sehr beliebt sind Vergleichsrechner und Kalkulationsrechner. Baue zum Beispiel einen Darlehensrechner in deinen Blog ein. Der Interessent kann die Kreditgeber vergleichen und du kannst ihn danach zum Institut seiner Wahl weiterleiten. Das bringt Einnahmen in Form von Provisionen.

Aber wie gesagt: Das Produkt muss zum Thema deines Blogs passen – sonst bist du nicht glaubwürdig und wirst kein Geld verdienen.

Es gibt verschiedenste Plattformen, auf denen du dich anmelden kannst, um mit Affiliate-Links Geld zu verdienen. Der bekannteste und vermutlich einfachste Weg ist über Amazon.

Wie man von Amazon profitieren kann, steht hier bereits sehr schön beschrieben: Geld verdienen mit Amazon

Achtung: Affiliate-Links müssen als solche gekennzeichnet sein! Mehr darüber am Ende des Artikels.

 

Fazit: Mit Affiliate Marketing kannst du mit deinem Blog gutes Geld verdienen. Die Erwartungshaltung sollte am Anfang nicht zu hoch sein, da es viel Zeit und Energie braucht, solche Nischen-Blog-Webseiten aufzubauen.

 

SelbstständigImNetz bietet eine sehr umfangreiche Serie zum Thema Affiliate-Marketing an.

Der nächste Weg, um mit deinem Blog endlich Geld zu verdienen

 

#3 Sponsored Posts - Advertorials

Wenn dir der Weg mit dem Affiliate Marketing nicht entspricht, gibt es noch die Möglichkeit, mit Advertorials oder Sponsored Posts Geld zu verdienen.

Dabei lässt du dich dafür bezahlen, dass du auf deinem Blog Auftragsbeiträge veröffentlichst. Aus diesen Beiträgen wird ein- oder mehrfach auf die Webseite des Auftraggebers oder Kooperationspartners verlinkt.

Sieht verdächtig nach Kauf und Verkauf von Backlinks aus? Das kommt drauf an, ob du es so machst, wie Google es fordert oder nicht. Laut Google-Richtlinien müssen Links aus solchen gekauften Artikeln auf „nofollow“ gesetzt sein.

Tut das jemand? Hm…

Wäre aus Sicht des Auftraggebers, der sich neben der Werbung auch Backlinks auf seine Seite erhofft, nur suboptimal.

Wie erkennt Google einen derartigen Sponsored Post? Bei einem guten Advertorial, gar nicht.

Sollte es aber doch irgendwie rauskommen, musst du mit einer Abstrafung, bis hin zum Rausschmiss aus dem Index der Suchmaschine rechnen.

Deshalb empfehle ich dir nicht, auf diese Art (gegen die Google-Richtlinien) mit deinem Blog Geld zu verdienen.

Wahrscheinlich wirst es am Beginn deiner Blogger-Karriere auch noch kein Thema sein. Diesbezügliche Anfragen erhältst du erst dann, wenn dein Blog schon ein gewisses Standing hat. Und ganz ehrlich – dann hast du es wirklich nicht mehr nötig.

Biete stattdessen deine Expertise in Form von E-Books, Videokursen oder Coachings an. Ich gehe gleich noch darauf ein. Oder versuche es doch mal mit Partnerprogrammen – sie beißen nicht. Damit kannst du fast nichts falsch machen und gefährdest deine Reputation und deine Rankings nicht.

Solltest du dich dennoch für Sponsored Posting entscheiden und die Anfragen dazu haben, kannst du dir die ultimative Sponsored Post Formel für bezahlte Blogartikel ansehen. Dort findest du Infos über die Preisgestaltung.

Achtung: Auch Sponsored Posts müssen als solche gekennzeichnet sein und der Link müsste auf nofollow gesetzt sein! Mehr zur Kennzeichnungspflicht am Ende des Artikels.

 

#4 Mit Banner-Werbung Geld verdienen

Banner-Werbung war einst sehr populär, geriet aber bei den Lesern recht bald in Ungnade. Der Grund dafür war, dass es damit übertrieben wurde. Auf manchen Webseiten sah man nur noch Banner. Das war und ist spammy und unbeliebt.

Baust du aber in deine Sidebar, deinen Footer oder an einer anderen prominenten Stelle deines Blogs sparsam den einen oder anderen Banner ein, sind diese noch immer sehr effizient.

geld verdienen banner auf blog

 

Natürlich müssen die Werbeeinschaltungen zum Inhalt passen. Ein Banner für Autoversicherungen auf einem Blog mit dem Thema „Gesund abnehmen“ passt nicht und wird auch nicht angeklickt werden.

Neben Bannern von Partnerprogrammen, die du von Affiliate-Netzwerken beziehst, kannst du auf deinem Blog auch Bannerplätze verkaufen. Dadurch bist du nicht von Klicks abhängig, sondern kannst einen Pauschalbetrag verlangen. Die Höhe des Betrags richtet sich dabei nach Größe und Bannerplatz.

Es versteht sich von selbst, dass auch Banner als Werbung gekennzeichnet sein müssen. Mehr dazu am Ende des Artikels.

Nächster Tipp: Mache dich unabhängig von Anderen…

#5 Als Blogger Geld zu verdienen: Verkaufe deine Expertise

Geld verdienen mit digitalen Produkten

Du betreibst einen Blog. Dieser Blog hat ein Thema, in dem du der Experte bist. Du weißt über dein Thema mehr, als deine Leser. Biete dieses Expertenwissen in Form von digitalen Produkten zum Kauf an.

Es gibt andere, die mehr darüber wissen? Na, und? Die kaufen deine E-Books und Kurse ohnehin nicht. Aber diejenigen, die nach deinen Lösungen und Ideen suchen. Die sind bereit, dir ihr Geld zu geben.

Und so machst du es (Kurzform):

  1. Recherchiere deine Zielgruppe und deren Probleme.
  2. Schreibe Blogartikel, in denen du ausführlich beschreibst, WAS zu tun ist, um das Problem zu lösen.
  3. Biete ein E-Book, ein Webinar oder einen Videokurs an, in dem du das WIE genau erklärst.

Schreibe deine Blogartikel so, dass der Interessent dein Produkt unbedingt kaufen möchte. Schau dir dazu den Artikel Das AIDA-Modell - Werbetexte schreiben wie die Profis an.

 

Geld verdienen durch Vorträge und Coachings

Ist dein Blog einmal mit deinem Expertenwissen und qualitativem Inhalt gefüllt und hast du dich als Experte etabliert, kann es gut möglich sein, dass du Anfragen für Vorträge und Coachings erhältst.

Du kannst dich aber auch selbst darum kümmern. Halte Ausschau nach Veranstaltern in deinem Fachgebiet und sprich diese aktiv an. Verweise auf deinen Blog und dessen Zahlen (Besucher, Convertion, etc.) und auf deine Social-Media-Kanäle als Referenz.

Ein gutes Beispiel dafür, wie man als Experte mit seinem Blog Geld verdient, ist Benedikt Ahlfeld mit seiner Webseite EOM (Ehrliches Online Marketing). Er betreibt dort einen Blog, mit dessen Hilfe er sich als Marke und Spezialist im Bereich Online Marketing etabliert hat.

Auf seiner Seite betreibt er einen Blog und verkauft digitale Produkte - offline hält er Vorträge und gibt Coachings.

mit blog geld verdienen eom

 

#6 Einnahmen als Blogger durch Spenden

Es gibt Leser, die ihren Lieblings-Blogger gerne durch Spenden unterstützen. Und es gibt Blogger, die Spenden aktiv einfordern.

Das ist nicht jedermanns Sache. Ich möchte dir diese Einnahmequelle trotzdem nicht vorenthalten.

Der Spenden-Button (zum Beispiel von PayPal) ist bei Bloggern nur sehr selten zu sehen. Der Grund liegt oft darin, dass der Spendenaufruf von vielen als Betteln angesehen wird. Vom Blogger selbst, aber auch von manchen Lesern.

Versuche es doch mal mit einer anderen Verpackung: „Hilfe, mein Kaffee ist alle! Ich trinke Unmengen an Kaffee, während ich meine besten Tipps und Ideen für euch blogge. Ohne Kaffee geht bei mir gar nichts. Helft mir dabei, meinen Koffeinspiegel hoch zu halten.“

Oder, es muss ja nicht Kaffee sein. Sieh hier, wie es Sebastian von Hypersuggest com macht:

geld verdienen durch spenden

 

#7 Crowdfunding als Einnahmequelle für Neuentwicklungen und Innovationen im Unternehmen

Das du in deinen Corporate Blog keinen Spenden-Button einbinden möchtest, kann ich verstehen. Es gibt aber eine andere Möglichkeit, dich durch Spenden unterstützen zu lassen – auch als Unternehmen und ohne, dass der Ruf gleich ruiniert ist.

Crowdfunding.

 

crowdfunding als einnahmequelle

Screenshot CONDA Crowdinvesting

Crowdfunding ist ein alternatives Finanzierungsmodell. Es ist ein Instrument der Frühphasenfinanzierung und liefert Risikokapital für den Aufbau von jungen Unternehmen oder für die Finanzierung von Innovationsprojekten in KMU, schreibt die WKO in ihrem Bericht Crowdfunding für österreichische Unternehmen.

Welche Crowdfunding-Plattformen gibt es in Österreich?

  • www.1000x1000.at - spezialisiert auf Innovationsprojekte und KMUs
  • www.conda.at - spezialisiert auf Startups
  • www.dagobertinvest.at - spezialisiert auf etablierte Unternehmen
  • www.dasertragreich.at - spezialisiert auf bereits bestehende Unternehmen
  • http://www.evercrowd.com/ - spezialisiert auf Crowdinvesting und Crowdfunding
  • www.finnest.at - spezialisiert auf erfolgreiche mittelständische Unternehmen
  • http://www.fundraizer.at/ - spezialisiert auf Reward based Crowdfunding
  • www.greenrocket.com - spezialisiert auf Startups im Bereich Nachhaltigkeit
  • www.homerocket.com - spezialisiert auf Immobilienprojekte
  • http://www.regionalfunding.at/ - spezialisiert auf regionale Projekte in Niederösterreich
  • http://www.rendity.com/ - spezialisiert auf Immobilienprojekte 
  • http://www.respekt.net/ - spezialisiert auf Spenden für Zivilprojekte
  • www.gemeinwohlprojekte.at - spezialisiert auf ethische Projekte

Quelle: WKO

 

So kannst du deinen Blog dafür einsetzen, um durch ein Crowdfunding-Projekt Einnahmen zu generieren

  1. Wähle die geeignete Plattform und starte dein Projekt
  2. Verfasse mehrere Blogartikel zu deiner Geschäftsidee, Innovation oder Neuentwicklung
  3. Verlinke aus den Artikeln auf dein Crowdfunding-Projekt

 

Weg #8  für Einnahmen durch Bloggen – Die Paywall

Viele Leser schreckt sie ab – die Paywall. Und eigentlich ist sie – zumindest aus meiner Sicht – nicht immer zielführend.

Bei einer Paywall stellst du Teile oder ganze Artikel oder Artikelserien nur gegen Bezahlung zur Verfügung. Das kann beispielsweise ein kostenpflichtiger Mitgliederbereich sein oder du baust Bezahlschranken für das (Weiter)Lesen von Inhalten ein.

Wie gesagt, ich denke, das Modell ist nicht uneingeschränkt dafür geeignet, Profit für Blogger zu generieren.

Hast du absolut einzigartigen Content, den man sonst nirgends zu sehen bekommt? Dann ist die Paywall als Einnahmequelle geeignet.

Ist dein Content zwar gut, man kann ähnliche Inhalte jedoch auch auf anderen Seiten und Blogs finden, ist ein Bezahlschranken oder Mitgliederbereich nicht für Einnahmen geeignet.

Bei der Menge an guter Information im Netz, holt sich der Besucher diese eher woanders, als dass er dafür bezahlt. Für große Online-Medien mag das funktionieren, für Blogs eher nicht. Aber, wer weiß. Vielleicht irre ich mich ja.

Willst du es damit versuchen? Dann hole dir 7 Tipps für eine erfolgreiche und akzeptierte Paywall.

Hier noch als Beispiel, wie Bild Online den Bezahlschranken einsetzt, um AdBlocker zu umgehen. Immerhin lebt das Blatt (auch die Online-Ausgabe) von Werbeeinschaltungen.

mit bloggen geld verdienen bezahlschranken

 

mit bloggen geld verdienen bezahlschranken 2

 

Ein weiterer Weg, um mit deinem Blog schon bald Geld zu verdienen.

 

#9 Vermittlungen

Du bist bereit, etwas mehr Zeit und Energie aufzuwenden? Dann ist diese Art, mit deinem Blog Geld zu verdienen, genau die richtige.

Gehen wir davon aus, du bist Fliesenleger und hast einen Blog. Du beschreibst, wie man Wandfliesen verlegt, wie man den Fliesenkleber anrührt oder, auf was man zu achten hat, wenn man Fliesen schneidet, etc.

Über die Zeit baust du dir auf diese Weise einen Expertenstatus auf, wodurch du in der Nische, in der du bist, viele Besucher hast, die deine Tipps lesen wollen.

Kennst du bloggende Fliesenleger oder bloggende Malermeister? Vermutlich nicht. Also eine tolle Nische, um sich langfristig etwas aufzubauen.

Nun haben wir einen Blog und tausende Besucher, aber noch immer kein Geld verdient.

Das Spannende kommt jetzt. Nämlich die Zielgruppe. Nicht jeder kann oder möchte Fliesen verlegen, sucht jedoch, wenn er es benötigt, nach Lösungen.

Hast du nun die Möglichkeit, einen Fliesenrechner in deine Webseite einzubauen und Aufträge zu vermitteln, kannst du langfristig auch davon leben.

Der Rechner oder das Modul macht nichts anderes, als einen Schätzwert anzunehmen und dem Kunden oder Interessenten, der einen Fliesenleger benötigt, drei passende lokale Professionisten anzubieten.

mit bloggen geld verdienen vermittlungen

 

Bekommt ein Fliesenleger, welchen dein System für den Interessenten generiert hat, den Zuschlag, erhältst du eine Provision.

Dieses System findet immer öfter Interessenten, die diesen Bereich für sich entdecken.

Diese und ähnliche Systeme poppen im Internet nun immer öfter auf und daraus resultieren meist ganze Firmen, wie beispielsweise Mjam (eine Plattform, die für dich prüft, wer Essen zu dir liefert und wo du gleich bestellen kannst). Dabei hat Mjam selbst kein Restaurant, sondern vermittelt nur.

Hier siehst du wie das funktioniert:

Du gibst deine Adresse ein und klickst auf „LIEFERSERVICE FINDEN“

mit bloggen geld verdienen vermittlungen mjam 1

 

Danach werden dir sofort alle Ergebnisse angezeigt.

mit bloggen geld verdienen vermittlungen mjam 2

 

Du kannst noch verschiedene Filter wählen und wirst dann „ZUM MENÜ“ weitergeleitet. Kaufst du beim Lieferservice deiner Wahl, erhält Mjam eine Provision.

 

Informationen zur Kennzeichnungspflicht von Affiliate-Werbung, Advertorials und Co.

Du willst mit deinem Blog Geld verdienen. Und das ist gut so. Du willst aber bestimmt auch darauf achten, dass alles mit rechten Dingen dabei zugeht. Das Letzte, was du willst, sind Probleme.

Aus diesem Grund ist es unausweichlich, sich an die geltenden Gesetze und Bestimmungen zu halten. Zum Beispiel bei der Kennzeichnungspflicht von Advertising auf deiner Webseite oder deinem Blog.

Ich habe mich im Netz darüber schlau gemacht und bin auf den Blog „Sophie hearts“ gestoßen. Darin geht die Bloggerin Sophie aus Wien auf die Kennzeichnung von bezahlter Werbung auf Blogs in Österreich ein.

Unter anderem schreibt sie:

 

Das solltest du vor dem Posten abklären:

  1. 1. Hast du dafür Geld bekommen?

Ja – Kennzeichnung

  1. 2. Gibt es eine inhaltliche Vorgabe, die man dir für dieses Posting auferlegt hat?

Ja – Kennzeichnung

  1. 3. Wirbst du in irgendeiner Weise für dieses Produkt beziehungsweise die Dienstleistung?

Ja – Kennzeichnung

Danach verrät sie uns, wie gekennzeichnet werden sollte.

Wie soll gekennzeichnet werden?

  • Zulässige Kennzeichnung: Werbung, Anzeige, Advertorial
  • Unzulässige Kennzeichnung: Ad, Powered by, Danke…, In Partnerschaft/ Kooperation mit…
  • Grauzone: sponsored by/ gesponsert von
  • Gut ersichtlich, am Beginn des Postings.
  • Ob die Kennzeichnung auf Deutsch oder Englisch erfolgt, muss danach entschieden werden, welche Sprache die Zielgruppe spricht. Wenn du mit deinen Beiträgen sowohl deutsche als auch englische Follower und Leser ansprichst, solltest du auf Nummer sichergehen und in beiden Sprachen kennzeichnen.
  • Auch Affiliate Links müssen als solche gekennzeichnet werden. Da man aber nicht davon ausgehen kann, dass jeder Otto-Normal-User auf Instagram und Co. den Begriff Affiliate hier im richtigen Kontext versteht, ist es wichtig diese aufzuklären – zum Beispiel durch das Add-on „Provisionslink“.

 

Ich finde diese Ausführung sehr gelungen und rege dazu an, sich daran zu orientieren. Die Bloggerin weißt am Beginn ihres Blog-Postings jedoch darauf hin, dass sie für die Tipps keine Haftung übernimmt, da sie keine Juristin ist. Aber lies den Artikel einfach selbst und mache dir dein eigenes Bild davon. WERBUNG KENNZEICHNEN IN ÖSTERREICH – MEINE TIPPS FÜR BLOGGER

 

Und wenn wir schon bei gesetzlichen Bestimmungen sind:

 

Mit dem Blog Geld verdienen - Alles rund um Gewerberecht, Sozialversicherung & Steuern

Wenn du einen erfolgreichen Blog betreibst, aus dem du auch Einnahmen generierst, stellen sich früher oder später drei Fragen:

         1) Brauche ich einen Gewerbeschein? Und wenn ja, welchen?

         2) Sind die Blogeinnahmen sozialversicherungspflichtig?

         3) Muss ich die Einkünfte versteuern?

  

Brauche ich einen Gewerbeschein, wenn ich einen Blog betreibe?

Das hängt von folgenden Faktoren ab:

1. Sind die Blogeinnahmen Haupterwerb oder Nebenerwerb?

  • Nebenerwerb: es ist kein Gewerbeschein erforderlich
  • Haupterwerb: es kann ein Gewerbeschein notwendig werden

2. Veröffentlichst du mindestens 4-mal pro Jahr Beiträge auf deinem Blog?

➨ Ja, ich veröffentliche mindestens 4-mal jährlich Blogbeiträge.

Wenn auf deinem Blog periodisch bzw. zumindest 4 x im Jahr Beiträge erscheinen, ist das im gewerberechtlichen Sinn mit einer Zeitung vergleichbar.

Die Tätigkeit heißt konkret: „Herausgabe periodischer Druckwerke durch das Medienunternehmen“.

Diese fällt nicht unter die Gewerbeordnung, sondern in den Bereich der „Neuen Selbständigen“.

Neue Selbständige gehören keiner Interessensvertretung (Kammer) an und sind nach dem gewerblichen Sozialversicherungsgesetz, sprich „bei der SVA“ versichert. Wann in diesem Fall eine Versicherungspflicht eintritt, erkläre ich später noch.

 

➨ Nein, ich veröffentliche nicht mindestens 4-mal jährlich Blogbeiträge.

Wenn du unregelmäßig und seltener als 4-mal im Jahr Beiträge auf dem Blog veröffentlichst UND der Blog deinen Haupterwerb darstellt, ist es nötig, ein freies Gewerbe anzumelden.

Als Gewerbe kommt dann etwa das „Ankündigungsunternehmen“ in Betracht.

Du musst daher bei der zuständigen Gewerbebehörde oder direkt bei der Wirtschaftskammer einen Gewerbeschein lösen.

Die SVA wird von der Wirtschaftskammer automatisch über die Aufnahme deiner Tätigkeit informiert.

Tipp: Wer regelmäßig den ithelps.at/blog liest, weiß aber: beim Bloggen kommt es auf die Regelmäßigkeit an. Es wird daher in den seltensten Fällen ein Gewerbeschein notwendig sein.

 

3. Bezahlte Schreibaufträge

Wenn du zum Beispiel einen eigenen Blog betreibst und gleichzeitig Beiträge für andere Blogs verfassen, fällt das unter den Bereich der journalistischen Tätigkeit.

Journalisten sind Freiberufler.

Freiberufler benötigen keinen Gewerbeschein. Versichert sind sie entweder nach dem gewerblichen Sozialversicherungsgesetz oder nach dem Freiberuflich-Selbständigen-Gesetz.

In jedem Fall muss eine Meldung an das Finanzamt erfolgen. Dieses entscheidet letztlich auch darüber, ob es sich bei der Tätigkeit tatsächlich um einen freien Beruf handelt.

 

Sind die Einnahmen aus dem Blog versicherungspflichtig?

Das hängt einerseits von der Höhe der Einkünfte ab, andererseits ist wiederum wesentlich, ob der Blog Ihre Haupteinnahmequelle oder einen Nebenerwerb darstellt.

Die Unterscheidung zwischen Neuen Selbständigen und Freiberuflern ist für die Pflichtversicherung in der gewerblichen Sozialversicherung irrelevant, denn diese fasst alle nicht gewerblichen selbständigen Tätigkeiten zusammen.

Wichtiger ist hier die Frage, ob und wann die Pflichtversicherung beginnt.

Dies hängt von deiner „Beitragsgrundlage“ ab.

Die Beitragsgrundlage wird aus den durchschnittlichen monatlichen Einkünften ermittelt. In diesem Fall aus deinen Blogeinkünften.

Die Einkünfte sind grob gesagt alle Einnahmen abzüglich aller Ausgaben.

 

Der Blog ist deine Haupteinnahmequelle

Das heißt du übst keine weitere Erwerbstätigkeit aus und beziehen auch kein Einkommen aus einer anderen Quelle (z. B. aus einem Angestellten-Verhältnis).

In diesem Fall tritt die Pflichtversicherung ein, sobald deine Einkünfte 6.453,36 Euro pro Jahr übersteigen (=Versicherungsgrenze I).

 

Der Blog ist ein Nebenerwerb

Das heißt, du übst eine andere Erwerbstätigkeit aus oder beziehst z. B. eine Pension, Arbeitslosengeld oder Kinderbetreuungsgeld.

In diesem Fall tritt die Pflichtversicherung ein, sobald deine Einkünfte 4.871,76 Euro pro Jahr übersteigen (=Versicherungsgrenze II).

 

Was musst du tun?

Unabhängig davon, ob du die jeweils relevante Grenze überschreitst, musst du eine Versicherungserklärung bei der SVA abgeben.

Hier gibst du bereits ein, welche Einkünfte du erwartst. Hier findest du das Online-Formular.

Achtung – wenn du die Grenzen doch überschreitest: Angenommen, du startest gerade mit deinem Blog und erwartest nicht, dass du die Versicherungsgrenze überschreiten wirst.

Nun entwickelt sich dein Blog aber sehr gut und du siehst, dass du die Grenze doch überschreiten wirst. Gib in diesem Fall eine Überschreitungserklärung bei der SVA ab.

Die SVA prüft die tatsächlichen Einkünfte und es kann zu Strafzahlungen wegen Überschreitungen kommen. Details dazu kannst du hier lesen.

 

Wie hoch sind die Versicherungsbeiträge?

Die SVA wird deine Beiträge in den ersten drei Jahren auf Basis einer Mindestbeitragsgrundlage berechnen.

Erst ab dem vierten Jahr werden die tatsächlichen Beiträge auf Basis deiner Steuererklärungen nachbemessen. Wie das genau funktioniert und worauf du achten musst, kannst du hier nachlesen.

 

Sind die Einnahmen aus dem Blog steuerpflichtig?

Bezüglich der Einkommensteuer muss wieder unterschieden werden, ob der Blog deine Haupteinnahmequelle ist, eine Nebenbeschäftigung darstellt oder aber, ob du deinen Blog als UnternehmerIn oder als Unternehmen betreibst.

➨ Wenn der Blog deine Haupteinnahmequelle ist, bist du, wie bereits beschrieben, entweder Neue/r Selbständige/r oder FreiberuflerIn. Sofern du keine lohnsteuerpflichtigen Einkünfte hast, musst du eine Einkommensteuererklärung abgeben, wenn dein Einkommen mehr als 11.000 Euro beträgt.

➨ Wenn der Blog eine Nebenbeschäftigung neben einem lohnsteuerpflichtigen Einkommen (z. B. einem Dienstverhältnis) ist, musst du nur dann eine Einkommensteuererklärung abgeben, wenn:

  • die Nebeneinkünfte (also die Einkünfte aus dem Blog, aber auch andere zusätzliche Einkünfte) in Summe 730 Euro pro Jahr übersteigen UND
  • dein gesamtes Einkommen 12.000 Euro pro Jahr übersteigt

➨ Wenn du als UnternehmerIn einen Blog betreibst und daraus Einnahmen erzielst, werden diese in deiner Buchhaltung bzw. Einnahmen-Ausgaben-Rechnung als Einnahmen erfasst und dementsprechend versteuert. 

Diese Tipps rund um Gewerberecht, Sozialversicherung & Steuern stellen nur eine grobe Übersicht über die Möglichkeiten und die wesentlichen Schritte dar.

Wie du in deiner individuellen Situation am besten vorgehst, hängt von zahlreichen Faktoren ab.

Besonders hinsichtlich der Pflichtversicherung in der GSVG und der Steuerpflicht empfehlen wir dir daher eine fachkundige Beratung durch eine/n SteuerberaterIn oder eine Buchhaltungskanzlei. Wie zum Beispiel dieses Beratungs- & Dienstleistungsunternehmen mit den Schwerpunkten Personalverrechnung & Buchhaltung in Wien.

 

Fazit:

Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, wie du mit deinem Blog Geld verdienen kannst. Nicht jede ist für jeden Blogger geeignet. Ein Unternehmensblog wird wahrscheinlich keine Affiliate-Links in den Blog einbinden, aber Coachings und Vorträge anbieten. Ein Food-Blogger wird mit Empfehlungs-Marketing wiederum gute Chancen haben, Einnahmen zu machen.

Ob du dich für einen Bereich oder für eine Mischform entscheidest, bleibt dir überlassen. Egal, für welchen Weg du dich entscheiden wirst, vorweg schon mal meine Gratulation für diese Entscheidung. Auf diese Weise kannst auch du ein Online-Unternehmer von morgen werden. Vergiss jedoch nicht, dass es Ausdauer, Geduld und Selbstdisziplin benötigt. Schließlich waren auch die großen Blogger, Influenzer und YouTube-Stars von heute vor zehn Jahren blauäugige Anfänger.

Nur sind sie drangeblieben und haben gelernt, getestet, umgesetzt, gelernt, getestet und umgesetzt... um schlussendlich Geld mit ihrem Blog zu verdienen.

 

Du brauchst Unterstützung dabei, mit deinem Unternehmensblog durchzustarten? Du möchtest die Content-Erstellung outsourcen und suchst dafür die geeignete Content-Marketing-Agentur? Dann ist deine Suche beendet, du hast sie gefunden. ➨ Kontaktiere uns gleich jetzt und wir besprechen die weiteren Schritte.

 

Nachsatz: Du hast jetzt 9 Wege kennengelernt, mit denen du als Blogger Geld verdienen kannst. Jeder davon hat seine Vor- und Nachteile. Aber sie haben alle Eines gemeinsam. Um mit Bloggen Geld zu verdienen, brauchst du tonnenweise Blog-Ideen und Traffic, Traffic, Traffic! Sieh dir dazu jetzt gleich unseren Artikel  23 todsichere Tipps für mehr Besucher auf deinem Blog - 2019 Update an.

 


Alles klar?

Solltest du noch Fragen zum Thema haben oder dir eine professionelle Unterstützung wünschen, dann melde dich bei uns. Schreibe eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., rufe uns unter +43 1 353 2 353 an oder schicke uns deine Anfrage über unser Kontaktformular.



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