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Was kostet SEO 2024? Infos zu den aktuellen SEO-Kosten

zuletzt aktualisiert am 05. April 2024
Was kostet SEO? Der umfangreichste Leitfaden zu SEO-Preisen und -Strategien
Inhaber & Geschäftsführer von ithelps Digital. Seit 2013 beschäftigt er sich intensiv mit den Themen SEO & Online-Marketing.

In diesem Artikel möchte ich dir helfen, ein besseres Verständnis für die SEO-Kosten und deren Zusammensetzung zu bekommen. Das Ziel ist es, dir ein klares Bild davon zu vermitteln, was du für dein Geld bekommst, wenn du in SEO investierst.

Also, lass uns gemeinsam in die Welt der SEO-Kosten eintauchen!


Das Wichtigste in Kürze:

  1. Ein sinnvolles SEO-Budget sollte für die Betreuung einer bereits optimierten Seite mindestens 1.000 Euro pro Monat betragen, bei neuen Seiten, die erst optimiert werden müssen, empfehlen wir einen Betrag zwischen 2.000 und 5.000 Euro.
  2. Je höher das Budget, desto effektiver sind die Maßnahmen und desto kürzer ist die Zeit, bis erste messbare Ergebnisse erzielt werden können.
  3. Die Investitionen in ein solides SEO-Budget können den Erfolg deiner Website langfristig steigern.
  4. Die Unternehmensziele beeinflussen die SEO-Kosten maßgeblich.
  5. Die Ausgangssituation ist ein entscheidender Aspekt, der den Arbeitsaufwand für dein SEO-Projekt und damit auch die Kosten maßgeblich beeinflusst.

Ab welchem Budget lohnt sich SEO: Wie viel sollte man in seinen SEO-Erfolg investieren?

Ein sinnvolles SEO-Budget sollte für die Betreuung einer bereits optimierten Seite mindestens 1.000 Euro pro Monat betragen, bei neuen Seiten, die erst optimiert werden müssen, empfehlen wir einen Betrag zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Je höher das Budget, desto effektiver sind die Maßnahmen und desto kürzer ist die Zeit, bis erste messbare Ergebnisse erzielt werden können.

Nun könnte sich der eine oder andere Website-Betreiber, der nur ein knappes Marketing-Budget zur Verfügung hat, fragen:

Warum sind die SEO-Preise so hoch?

Tatsächlich sind die genannten Beträge im Vergleich zu den möglichen Ergebnissen und den benötigten Ressourcen gar nicht so hoch.

Ein kleines Rechenbeispiel: Bei einem Budget von 1.000 Euro pro Monat und einem durchschnittlichen Stundensatz von 140 Euro für einen SEO-Experten ergeben sich ca. 7,5 Stunden pro Monat für SEO-Maßnahmen. Dieser Zeitaufwand reicht zum Beispiel für die Erstellung eines Blogartikels oder die SEO-Optimierung einer bestehenden Landingpage aus.
Bei der Erstellung eines Nischen-Blogartikels oder der Optimierung einer bestehenden Landingpage kannst du mehrere positive Ergebnisse erzielen, die letztlich zu einem höheren ROI und gesteigerten Umsatz führen:Verbesserte

  • Sichtbarkeit und Rankings: Durch gezielte SEO-Maßnahmen kann die Sichtbarkeit deiner Webseite in den Suchergebnissen verbessert werden. Dies führt dazu, dass sie von potenziellen Kunden leichter gefunden wird und somit die organischen Klicks steigen.
  • Erhöhtes User-Engagement: Ein guter Nischen-Blogartikel oder eine optimierte Landingpage sorgt dafür, dass die Nutzer länger auf deiner Webseite verweilen und mit den angebotenen Inhalten interagieren. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie zu zahlenden Kunden konvertieren.
  • Verbesserte Conversion-Rate: Eine professionell optimierte Landingpage kann die Conversion-Rate signifikant erhöhen. Das bedeutet, dass ein höherer Anteil der Besucher eine gewünschte Aktion ausführt, beispielsweise einen Kauf tätigt oder zum Telefon greifen, um nach der angebotenen Dienstleistung anzufragen.
  • Erhöhte Markenbekanntheit: Regelmäßig veröffentlichte Nischen-Blogartikel können dazu beitragen, deine Marke als Experte in der Branche zu etablieren. Dies steigert das Vertrauen der Kunden und macht es wahrscheinlicher, dass sie deinen Produkten oder Dienstleistungen den Vorzug geben.
  • Verringerte Abhängigkeit von bezahlter Werbung: Durch erfolgreiche SEO-Maßnahmen kannst du langfristig organischen Traffic auf deine Webseite ziehen. Dadurch wird die Abhängigkeit von kostenintensiven Werbemaßnahmen, wie beispielsweise Google Ads, reduziert.
  • Bessere Nutzererfahrung: Eine gut strukturierte und ansprechende Landingpage trägt zur Zufriedenheit der Nutzer bei, was wiederum das Ranking in den Suchergebnissen positiv beeinflussen kann.

Du siehst, die Investitionen in ein solides SEO-Budget können den Erfolg deiner Website langfristig steigern. Je höher das Budget, desto umfangreicher können die Maßnahmen ausfallen, und desto schneller kannst du messbare Ergebnisse sehen. Wichtig ist dabei, die optimale Strategie für dein Unternehmen zu finden und die Ressourcen sinnvoll einzusetzen.

Schauen wir uns nun gemeinsam an, welche Faktoren bei der Kostenkalkulation eine Rolle spielen und wie sich die Kosten für SEO-Maßnahmen zusammensetzen. Dadurch wird nachvollziehbar, warum ein angemessenes Budget für SEO so wichtig ist.

Faktoren, die die SEO-Kosten beeinflussen

Die Unternehmensziele

Ein wichtiger Faktor, der die SEO-Kosten beeinflusst, sind die Unternehmensziele. Was möchtest du mit deiner SEO-Strategie erreichen? Vielleicht strebst du eine bessere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen an oder möchtest die Anzahl der Website-Besucher erhöhen. Oder vielleicht geht es dir darum, mehr Leads zu generieren oder den Umsatz zu steigern.

Je nachdem, welche Ziele du verfolgst, können sich die Anforderungen an die SEO-Maßnahmen und damit auch die Kosten unterscheiden.

Zum Beispiel erfordert eine Strategie, die auf die Verbesserung der Sichtbarkeit abzielt, einen Fokus auf die technische Optimierung, die OnPage-Optimierung und Backlinkbuilding.

Wenn du zusätzlich mehr Leads generieren möchtest, spielen auch Content-Marketing und Conversion-Optimierung eine entscheidende Rolle, was sich die Höhe der Kosten auswirkt.

Daher gilt: Je anspruchsvoller und spezifischer deine Ziele sind, desto höher fallen die SEO-Kosten aus.

Aber denk daran: Eine gut durchdachte und effektive SEO-Strategie zahlt sich langfristig aus und kann dir dabei helfen, deine Unternehmensziele zu erreichen und deinen Online-Erfolg zu steigern.

Die Ausgangssituation

Bei der Betrachtung der Faktoren, die die SEO-Kosten beeinflussen, darf die Ausgangssituation nicht fehlen. Sie ist ein entscheidender Aspekt, der den Arbeitsaufwand für dein SEO-Projekt und damit auch die Kosten maßgeblich beeinflusst.

Die Ausgangssituation umfasst verschiedene Elemente, die den aktuellen Zustand deiner Website und deines Online-Marketings betreffen. Hier einige Beispiele

  • Technischer Zustand der Website: Ist deine Website bereits suchmaschinenfreundlich aufgebaut? Gibt es technische Probleme, die behoben werden müssen? Je mehr technische Optimierungen erforderlich sind, desto höher können die Kosten ausfallen.
  • Inhaltliche Qualität: Wie steht es um die Qualität und Relevanz deiner Inhalte? Hochwertige und informative Inhalte sind für ein erfolgreiches SEO unerlässlich. Wenn du bereits gute Inhalte hast, können die Kosten niedriger ausfallen. Falls nicht, muss in die Erstellung von qualitativ hochwertigen Inhalten investiert werden.
  • Backlink-Profil: Verfügen deine Webseiten über ein solides Backlink-Profil, das von anderen relevanten und vertrauenswürdigen Websites stammt? Wenn ja, ist das super! Wenn nicht, kann das Aufbauen eines besseren Backlink-Profils zusätzliche Kosten verursachen.
  • Keyword-Strategie: Hast du bereits eine klare Keyword-Strategie, die auf deinem Markt und deinen Zielen basiert? Wenn nicht, muss in die Keyword-Recherche und -Strategie investiert werden, um sicherzustellen, dass deine Website für die richtigen Suchbegriffe optimiert ist.

Fazit: Je besser deine Ausgangslage, desto weniger Aufwand ist erforderlich, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen – und das spart dir letztlich Geld.

Die Ressourcen

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der die SEO-Kosten beeinflusst, sind die Ressourcen, die für die Umsetzung der SEO-Maßnahmen benötigt werden. Dazu zählen sowohl menschliche Ressourcen wie SEO-Profis und Webentwickler als auch technische Ressourcen wie Tools und Software.

Menschliche Ressourcen

Möglicherweise hast du schon ein Team von Marketingexperten in deinem Unternehmen, das sich mit SEO beschäftigt. In diesem Fall könnten deine internen Ressourcen einen Teil der SEO-Arbeit übernehmen, was sich wiederum auf die Kosten auswirkt.

Allerdings solltest du bedenken, dass SEO ein sehr dynamisches und komplexes Feld ist, das ständige Weiterbildung und Anpassung an die neuesten Trends erfordert. Daher ist es wichtig, dein Team immer auf dem Laufenden zu halten und gegebenenfalls externe Experten hinzuzuziehen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Technische Ressourcen

Blick über die Schulter einer Frau auf einen Laptop

Auch die technischen Ressourcen spielen eine große Rolle bei der Kostenkalkulation. Professionelle SEO-Tools und Software können helfen, effektivere und präzisere Analysen durchzuführen, was wiederum zu besseren SEO-Strategien führt.

Allerdings sind diese Tools oft kostenintensiv und erfordern eine laufende Investition. Daher solltest du auch hier abwägen, ob es sinnvoll ist, in solche Ressourcen zu investieren oder ob eine Zusammenarbeit mit einer SEO-Agentur, die bereits über diese Tools verfügt, die bessere Option ist.

Der Website-Umfang

Hast du eine umfangreiche Website? Dann ist das ein weiterer Faktor, der die SEO-Kosten beeinflusst. Je größer deine Website ist und je mehr Seiten sie umfasst, desto mehr Zeit und Ressourcen werden benötigt, um sie zu optimieren.

Stell dir vor, du hast eine Online-Shop mit Tausenden Produkten und jede Produktseite soll optimiert werden. In diesem Fall wird die SEO-Arbeit natürlich umfangreicher und damit auch teurer sein, als wenn du nur eine kleine Website mit wenigen Seiten betreibst.

Eine umfangreiche Website erfordert nicht nur mehr Zeit für die Optimierung einzelner Seiten, sondern auch für die strategische Planung und Durchführung von SEO-Maßnahmen. Dazu gehören beispielsweise

  • eine tiefgehende Keyword-Recherche,
  • die Erstellung von qualitativ hochwertigem Content oder
  • die Verbesserung der technischen Aspekte deiner Website.

Denke daran, dass eine größere Website zwar höhere SEO-Kosten verursachen kann, aber auch das Potenzial für mehr Traffic und Umsatz bietet. Es ist also wichtig, den Umfang deiner Website bei der Budgetplanung für SEO zu berücksichtigen und eine passende Strategie dafür zu entwickeln.

Die Wahl der Keywords

Dashboard des Tools KWFinder

Keywords sind entscheidend für die Suchmaschinenoptimierung. Sie sind die Begriffe, die Nutzer in Suchmaschinen eingeben und zu denen du zufriedenstellende Ergebnisse liefern solltest. Bei der Auswahl der richtigen Keywords ist es wichtig, die Relevanz und die Konkurrenz der Keywords zu berücksichtigen.

Relevanz bezieht sich darauf, wie gut Keywords zu deinem Geschäft passen. Konkurrenz beschreibt, wie viele andere Unternehmen ebenfalls versuchen, für diese Keywords zu ranken.

Die Auswahl der richtigen Keywords hat einen direkten Einfluss auf die SEO-Kosten. Stark umkämpfte Keywords erfordern mehr Zeit und Ressourcen, was zu höheren Kosten führt, während weniger umkämpfte, aber dennoch relevante Keywords schneller Erfolge erzielen und die Kosten geringer halten.
Dieser Auswahl-Prozess kann zeitaufwendig und kostenintensiv sein, ist aber entscheidend für den langfristigen Erfolg in der Suchmaschinenoptimierung.

Die Wettbewerbssituation

Ein Kriterium, das die SEO-Kosten in die Höhe treiben kann, ist die Konkurrenzsituation in deiner Branche. Wenn du in einem hart umkämpften Markt tätig bist, ist es wahrscheinlich, dass deine Wettbewerber ebenfalls viel Zeit und Geld in SEO investieren. In diesem Fall musst du möglicherweise mehr ausgeben, um mithalten zu können und bessere Rankings in den Suchergebnissen zu erzielen.

Es ist daher wichtig, deine Wettbewerber genau zu analysieren und herauszufinden, welche Strategien und Taktiken sie anwenden, um erfolgreich zu sein.

Dashboard des Tools Ahrefs

Eine umfassende Wettbewerbsanalyse kann dir dabei helfen, Schwachstellen und Chancen in deinem eigenen SEO-Ansatz zu identifizieren und gezielt Verbesserungen vorzunehmen. Natürlich bedeutet eine gründliche Analyse auch einen höheren Arbeitsaufwand und damit verbundene Kosten.

Expertise der Agentur

Du wirst sicher zustimmen, dass Fachwissen und Erfahrung im Bereich SEO entscheidend für die Ergebnisse sind. Schließlich möchtest du, dass deine Website in den Suchergebnissen ganz oben steht, oder?

Die Expertise einer SEO-Agentur spiegelt sich oft in den Preisen wider, die sie für ihre Dienstleistungen verlangt. Im deutschsprachigen Raum liegen die Stundensätze von SEO-Agenturen in der Regel zwischen 75 und 200 Euro. Dabei gilt in der Regel: Je größer und erfahrener die Agenturen sind, desto höher können die Stundensätze ausfallen, da sie die bestmöglichen Ergebnisse liefern können.

Grafische Darstellung der Stundensätze einer SEO-Agentur

Erfahrene SEO-Agenturen verfügen über umfassende Kenntnisse der neuesten SEO-Strategien und -Techniken, kennen die aktuellen Suchmaschinenrichtlinien und arbeiten mit den besten SEO-Tools. Außerdem tragen sie dazu bei, deine Online-Reputation zu verbessern und das Vertrauen der Nutzer in dein Unternehmen zu stärken.

Zusätzliche Dienstleistungen

Manchmal reicht es nicht aus, nur an der SEO-Strategie zu arbeiten. In einigen Fällen kann es notwendig sein, deine Website umzustrukturieren oder sogar eine neue Website zu entwickeln, wenn sie nicht mehr den aktuellen SEO-Standards entspricht. Solche Änderungen können zusätzliche Kosten verursachen, die du bei der Planung deines SEO-Budgets berücksichtigen solltest.

Außerdem ist es wichtig, deine Website regelmäßig zu warten, zu sichern und mit Updates zu versorgen. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass deine Website immer auf dem neuesten Stand ist, sowohl in Bezug auf die Technik als auch auf die Inhalte. Eine gut gewartete Website bietet nicht nur ein besseres Nutzererlebnis für deine Besucher, sondern hilft auch dabei, deine Rankings in den Suchmaschinen zu verbessern.

Die Kosten für diese zusätzlichen Dienstleistungen können je nach Umfang der Arbeiten und der Expertise der beauftragten SEO-Agentur variieren. Es ist ratsam, diese Aspekte bei der Planung deiner SEO-Investitionen im Hinterkopf zu behalten und sie gegebenenfalls in dein Budget einzukalkulieren.
Und dann ist da noch etwas, das in die Kosten eingerechnet werden muss. Nämlich:

Die Kosten einer SEO-Agentur

SEO-Agenturen haben verschiedene Kosten, die in die Budgetierung einfließen. Diese lassen sich grob in drei Bereiche einteilen.

Personalkosten

Die Hauptkosten entstehen durch das Personal. Ein SEO-Spezialist kann je nach Berufserfahrung zwischen 40.000 und 80.000 € pro Jahr kosten. In einer Agentur arbeiten oft verschiedene Spezialisten mit unterschiedlichen Fähigkeiten, wie beispielsweise analytischen, kreativen und technischen Skills. Diese Vielfalt trägt zu den Gesamtkosten der Agentur bei.

Kosten für Arbeitsgeräte, Tools und Software

Frau von hinten, schaut auf einen Computer-Bildschirm

Für die Arbeit im SEO-Bereich werden verschiedene Tools und Software-Programme benötigt. Dazu gehören Keyword-Tracking-Tools, Link-Analyse- und Monitoring-Tools sowie Tools zur Überprüfung der Website-Qualität und OnPage-Optimierung. Die monatlichen Kosten für solche Analyse- und SEO-Tools liegen in der Regel zwischen 2.000 und 8.000 €. Dazu kommen noch die Anschaffungskosten von Arbeitsgeräten wie Computer, Bildschirme, Handys etc.

Fixkosten

Neben Personalkosten sowie Kosten für Arbeitsgeräte, Tools und Software fallen für eine SEO-Agentur auch monatliche Fixkosten an. Diese umfassen unter anderem die Büromiete, Energieversorgung, Ausgaben für Büromaterial, Reinigungsdienste, Versicherungen und Internet- sowie Telekommunikationsanbieter und viele mehr. Diese Kosten können sich schnell auf mehrere Tausend Euro im Monat summieren.
So, jetzt kennst du die Kostenfaktoren. Nun willst du bestimmt wissen, was mit deinem Geld passiert. Stimmt's?
Dann sehen wir uns das als nächstes an.

Arten von SEO-Dienstleistungen

Eine SEO-Agentur bietet verschiedene Leistungen an, um deine Website in den Suchergebnissen sichtbarer zu machen und besser zu positionieren. Zu den häufigsten Leistungen zählen:

  • Keyword-Analyse: Die Agentur recherchiert relevante Keywords für deine Branche, die sowohl hohes Suchvolumen als auch eine gute Chance auf bessere Rankings bieten.
  • On-Page-Optimierung: Die Experten optimieren die Struktur und den Inhalt deiner Website, um die Sichtbarkeit bei Suchmaschinen zu erhöhen. Dazu gehören beispielsweise Meta-Tags, Überschriften, Alt-Tags und interne Verlinkungen.
  • Off-Page-Optimierung: Die Agentur arbeitet daran, die Anzahl und Qualität der eingehenden Links (Backlinks) zu deiner Website zu erhöhen. Das kann durch Linkaufbau-Strategien wie Gastbeiträge, Influencer-Marketing und PR erreicht werden.
  • Technisches SEO: Die Experten stellen sicher, dass deine Website technisch einwandfrei funktioniert und von Suchmaschinen leicht gecrawlt und indexiert werden kann. Das umfasst Aspekte wie Ladezeiten, Mobilfreundlichkeit und die Beseitigung von Fehlern.
  • Content-Marketing: Die Agentur hilft dir, qualitativ hochwertige und ansprechende Inhalte zu erstellen, die sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen relevant sind. Dazu gehören Blogbeiträge, Ratgeber, Videos und Infografiken.

Der SEO-Prozess in verschiedenen Phasen

Grafische Darstellung des SEO-Prozesses

Eine professionelle SEO-Agentur arbeitet in verschiedenen Phasen, um deine SEO-Ziele zu erreichen. Hier ist ein Überblick über den üblichen Prozess:

  • Strategie- und Planungsphase (ca. 1 Monat): In dieser Phase führt die Agentur eine umfassende Analyse deiner Website, deiner Wettbewerber und deiner Branche durch. Dazu gehört auch die Keyword-Analyse. Auf Grundlage dieser Informationen entwickeln sie eine maßgeschneiderte SEO-Strategie für dein Unternehmen.
  • Setup-Phase (ca. 1 Monat): Die Agentur richtet alle notwendigen Tools und Systeme ein, die für die Umsetzung der SEO-Strategie erforderlich sind. Dazu gehören Google Search Console, Google Analytics, Google Tag Manager und spezielle SEO-Tools für Monitoring und Analyse.
  • SEO-Betreuung (Mindestlaufzeit: 6 Monate): In dieser Phase setzen die Experten die entwickelte SEO-Strategie in die Praxis um. Dazu gehören regelmäßige OnPage-Optimierungen, Content-Erstellung, Linkaufbau und technische Verbesserungen. Zudem werden die Fortschritte überwacht und monatliche Reportings erstellt, um die Ergebnisse zu präsentieren und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.

Professionelle SEO-Agentur stellen mit diesem Prozess sicher, dass dein Budget effizient und zielgerichtet eingesetzt wird, um die bestmöglichen Ergebnisse für dein Unternehmen zu erzielen.

Preismodelle

Wenn du eine SEO-Agentur beauftragst, um deine Webseite zu optimieren, wirst du schnell feststellen, dass es verschiedene Preismodelle gibt. Diese Modelle können einen großen Einfluss darauf haben, wie effektiv und kosteneffizient die Optimierung deiner Webseite ist.

Kriterien, die die Wahl des Preismodells beeinflussen

Die Wahl des richtigen Preismodells hängt von deinen Zielen und Erwartungen, deinem Budget und deiner individuellen Situation ab. Du solltest auch die Erfahrung und das Fachwissen der SEO-Agentur berücksichtigen, da dies einen Einfluss auf die Qualität und den Umfang der Dienstleistungen haben kann.

Die SEO-Preismodelle im Vergleich

Preismodell Beschreibung
Stunden- und Tagessätze >Maximale Flexibilität bei Beauftragung eines SEO-Dienstleisters. Kosten liegen meistens zwischen 90 € und 200 € pro Stunde bzw. 720 € und 1.600 € pro Tag. Nachteil: fehlende Transparenz hinsichtlich der tatsächlichen Arbeitszeit des SEO-Experten.
Monatliche Flatrates Beliebtes Preismodell mit fester monatlicher Gebühr. Vertragslaufzeiten liegen in der Regel zwischen 6 und 24 Monaten, Kosten variieren zwischen 500 € und 20.000 € pro Monat. Häufig enthalten: bestimmte Stundenpakete oder Komplettpakete für die OnPage- und OffPage-Optimierung.
SEO-Pakete Vorgefertigte Leistungsbündel, die je nach Bedarf und Budget zusammengestellt werden können. In der Regel enthalten: verschiedene SEO-Maßnahmen wie Keyword-Analyse, OnPage-Optimierung und Linkbuilding. Bieten gute Übersicht über angebotene Leistungen, können aber weniger flexibel sein als individuell angepasste Lösungen.
Performance-orientierte Bezahlung Bezahlung des SEO-Dienstleisters auf Basis der erzielten Ergebnisse. Abrechnungsweisen können sich auf Suchergebnispositionen, Anzahl der Besucher, Leads oder Sales beziehen. Geringeres finanzielles Risiko für den Kunden, jedoch nur wenige SEO-Dienstleister bieten performance-basierte Abrechnungen an.
Profitbeteiligung Seltenes Preismodell, bei dem die SEO-Agentur an den Verkäufen des Kunden beteiligt wird. Höheres Risiko für den Dienstleister, da er normalerweise keinen Einblick in die Finanzen des Kunden erhält. Kann für beide Seiten sehr lukrativ sein, wenn die SEO-Maßnahmen erfolgreich sind.
Liefergegenstände (Deliverables) Klare, definierte Zwischenergebnisse eines Projekts, die eindeutig identifizierbar und verifizierbar sind. Ziel: Betreuungsleistung für den Kunden greifbarer machen. Liefergegenstände schaffen klare Verhältnisse und helfen bei der Planbarkeit der internen Ressourcen.

Empfehlungen für die Wahl des passenden Preismodells

  • Bei einem begrenzten Budget und klar definierten Zielen könnten Liefergegenstände die beste Option sein.
  • Wenn du maximale Flexibilität wünschst, sind Stunden- und Tagessätze eine gute Wahl.
  • Für kontinuierliche SEO-Optimierung und langfristige Zusammenarbeit sind monatliche Flatrates oder SEO-Pakete empfehlenswert.
  • Wenn du die SEO-Agentur auf Erfolgsbasis entlohnen möchtest, solltest du dich für performance-orientierte Bezahlung oder Profitbeteiligung entscheiden.

Entscheidung zwischen Inhouse-SEO, SEO-Agentur und eigener SEO-Expertise

Bei der Suche nach der richtigen SEO-Strategie für dein Unternehmen hast du grundsätzlich drei Möglichkeiten zur Auswahl: Inhouse-SEO, eine SEO-Agentur oder den Aufbau eigener SEO-Expertise. Lass uns die Vor- und Nachteile jeder Option betrachten und herausfinden, welche am besten zu deinem Unternehmen passt.

Inhouse-SEO

Vorteile Nachteile
Engere Zusammenarbeit und besseres Verständnis für das Produkt oder den Service Höhere Einstiegs- und Betriebskosten
Schnellere Entscheidungsfindung und Umsetzung von Maßnahmen Schwierigkeiten bei der Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter
Bessere Kontrolle über das Budget und die Ressourcen Begrenztes Fachwissen und möglicherweise eingeschränkte Sichtweise

Empfehlung: Inhouse-SEO ist für größere Unternehmen mit ausreichendem Budget und Personalressourcen am besten geeignet. Außer: Du möchtest keine Zeit verlieren und schnellstmöglich mit der Optimierung beginnen.

SEO-Agentur

Vorteile Nachteile
Zugang zu einem Team von Experten mit verschiedenen Fähigkeiten und Erfahrungen Möglicherweise weniger Vertrautheit mit deinem Produkt oder deiner Branche
Skalierbare Dienstleistungen, die an die Bedürfnisse deines Unternehmens angepasst werden können Kommunikations- und Koordinationsaufwand
Kostentransparenz und kurzfristige Vertragslaufzeiten Potenzielle Abhängigkeit von einer externen Partei

Empfehlung: Eine SEO-Agentur ist für alle Unternehmen ideal, die ihre SEO-Strategie outsourcen möchten, ohne ein eigenes Team aufzubauen. Voraussetzung: Es sollte ein tragfähiges Vertrauensverhältnis aufgebaut werden.

Eigene SEO-Expertise aufbauen

Vorteile Nachteile
Geringere Kosten im Vergleich zu Inhouse-SEO oder einer Agentur Zeitaufwand für den Aufbau von Fachwissen und Fähigkeiten
Flexibilität, um deine eigene SEO-Strategie zu entwickeln und umzusetzen Risiko von Fehlern aufgrund mangelnder Erfahrung
Erweiterung deines eigenen Fachwissens und Verständnisses für SEO Begrenzte Ressourcen und Unterstützung

Empfehlung: Der Aufbau eigener SEO-Expertise ist eine gute Option für Einzelpersonen und Start-ups, die noch keine ausreichenden finanziellen Mittel für Inhouse-SEO oder eine Agentur haben.

Die Wahl zwischen Inhouse-SEO, einer SEO-Agentur und dem Aufbau eigener SEO-Expertise ist abhängig von deinem Budget, deinen Ressourcen und deinen individuellen Zielen. Überlege dir, welche Option am besten zu deinem Unternehmen passt und triff eine kluge Entscheidung, um das Beste für dein Unternehmen herauszuholen.

Ist SEO nun teuer oder billig?

Um diese Frage zu beantworten, sollten wir die Kosten und Vorteile von SEO und bezahlter Anzeigenwerbung (SEA) miteinander vergleichen. Lass uns das anhand eines anschaulichen Beispiels betrachten.

Beispiel SEO vs. SEA

Angenommen, du betreibst ein mittelständisches Dienstleistungsunternehmen, das IT-Beratung und -Support anbietet. Du hast ein monatliches Marketingbudget von 10.000 € zur Verfügung und möchtest herausfinden, ob du in SEO oder SEA investieren solltest.

SEO-Kosten und Vorteile:

Wenn du dich entscheidest, 7.000 € pro Monat in eine professionelle SEO-Agentur zu investieren, kannst du deine Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen verbessern und so langfristig und anhaltend hochwertigen Traffic auf deine Website bringen. In der IT-Branche sind Fachwissen und Vertrauen besonders wichtig. Mit einer erfolgreichen SEO-Strategie kannst du dein Unternehmen als vertrauenswürdigen Experten positionieren, was deine Chancen auf langfristige Kundenbeziehungen erhöht.

SEO erfordert zwar Geduld, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, aber die langfristigen Vorteile sind beträchtlich. Sobald du hohe Rankings erreichst, profitierst du von kontinuierlichem, "kostenlosem" Traffic, ohne ständig in bezahlte Anzeigen investieren zu müssen.

SEA-Kosten und Vorteile:

Wenn du dich stattdessen dafür entscheidest, dein gesamtes Budget von 10.000 € für bezahlte Anzeigenschaltungen (Google Ads, Facebook und Instagram Ads etc.) auszugeben, kannst du sofortige Ergebnisse erzielen und gezielt potenzielle Kunden ansprechen, die nach IT-Beratung und -Support suchen. Allerdings können die Kosten pro Klick (CPC) in der IT-Branche recht hoch sein, was bedeutet, dass dein Budget möglicherweise nicht ausreicht, um langfristig Traffic auf deine Website zu bringen.
Bezahlte Anzeigen bieten zwar kurzfristig Sichtbarkeit und Traffic, aber sobald dein Budget aufgebraucht ist, endet auch der Zustrom an Besuchern. Im Gegensatz zu SEO sind die langfristigen Vorteile von SEA begrenzt, da du ständig investieren musst, um sichtbar zu bleiben.

Vergleich SEO und SEA

Fazit:
Für ein mittelständisches Dienstleistungsunternehmen kann SEO eine kosteneffektive Investition sein, um langfristig qualitativ hochwertigen Traffic und potenzielle Kunden zu gewinnen. Im Vergleich zu SEA bietet SEO eine nachhaltige Strategie, um deine Online-Präsenz zu steigern, ohne kontinuierlich in bezahlte Anzeigen investieren zu müssen.

Eine ausgewogene Kombination aus SEO und SEA kann jedoch auch sinnvoll sein, um sowohl kurzfristige als auch langfristige Ergebnisse zu erzielen. Du könntest beispielsweise einen Teil deines Budgets für SEA verwenden, um sofortige Sichtbarkeit zu erzielen, während du gleichzeitig in SEO investierst, um eine solide Grundlage für zukünftiges Wachstum zu schaffen.

Tipps zur Auswahl einer SEO-Agentur

Bei der Suche nach der richtigen SEO-Agentur gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten. Hier findest du eine Liste von Tipps, die dir bei der Auswahl helfen können.

Kriterien zur Bewertung von Agenturen

  • Erfahrung und Expertise: Achte darauf, dass die Agentur über ausreichend Erfahrung verfügt. Prüfe auch, ob sie über Fachwissen in den verschiedenen Aspekten von SEO verfügt, wie zum Beispiel OnPage, OffPage und technisches SEO.
  • Referenzen und Kundenbewertungen: Frage nach Referenzen oder schaue online nach Bewertungen, um herauszufinden, wie zufrieden andere Kunden mit der Arbeit der Agentur waren.
  • Portfolio und Fallstudien: Bitte die Agentur um Beispiele ihrer bisherigen Arbeiten und Fallstudien, um einen Eindruck von ihrer Arbeitsweise und den erzielten Ergebnissen zu erhalten.
  • Kommunikation und Transparenz: Achte darauf, dass die Agentur offen und transparent in Bezug auf ihre Arbeitsweise, Prozesse und Erwartungen ist. Eine gute Kommunikation ist entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Fragen, die man stellen sollte

  • Wie lange ist die Agentur schon im Geschäft?
  • Welche Erfolge hat die Agentur in der Vergangenheit erzielt?
  • Wie sieht der typische Arbeitsablauf bei der Zusammenarbeit mit Kunden aus?
  • Welche Tools und Technologien verwendet die Agentur?
  • Wie oft und in welcher Form erfolgt die Berichterstattung über den Fortschritt des Projekts?
  • Wie geht die Agentur mit Google-Updates und neuen Ranking-Faktoren um?

Vertragslaufzeiten und Kündigungsbedingungen

  • Vertragslaufzeit: Die meisten SEO-Agenturen bieten Vertragslaufzeiten von 6 oder 12 Monaten an. Es ist wichtig, die Laufzeit im Voraus zu kennen, um sicherzustellen, dass sie zu deinen Bedürfnissen und Erwartungen passt.•
  • Kündigungsbedingungen: Informiere dich über die Kündigungsbedingungen, falls du den Vertrag vorzeitig beenden möchtest. Einige Agenturen haben strenge Kündigungsfristen oder verlangen eine Gebühr für die vorzeitige Vertragsauflösung.
  • Anpassung des Vertrags: Frage die Agentur, ob sie bereit ist, den Vertrag an deine individuellen Bedürfnisse anzupassen. Beispielsweise könntest du darum bitten, einzelne Leistungsbausteine hinzuzufügen oder zu entfernen oder die Vertragslaufzeit zu verkürzen.

Mit diesen Tipps und Fragen solltest du gut gerüstet sein, um eine passende SEO-Agentur für dein Unternehmen zu finden.

Aber da ist noch eine Sache, die wir besprechen sollten.

Die Unterfinanzierung von SEO

Ein häufiges Problem, das uns in unserer täglichen Arbeit als SEO-Agentur begegnet, ist die Unterfinanzierung von SEO. Es werden nicht genügend finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, um effektive SEO-Maßnahmen umzusetzen und damit langfristig die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Warum ist das so und welche Risiken und Nachteile sind damit verbunden?

Warum kommt es zur Unterfinanzierung?

Der Grund für die Unterfinanzierung von SEO liegt oft an mangelndem Verständnis für die Notwendigkeit und den Wert von SEO. Viele Entscheidungsträger in Unternehmen sind sich der Bedeutung von SEO und der langfristigen Vorteile, die es bietet, nicht vollständig bewusst. Daher kann es vorkommen, dass der Fokus eher auf kurzfristigen Erfolgen durch bezahlte Werbemaßnahmen wie SEA (Search Engine Advertising) liegt.

Ein weiterer Grund kann sein, dass das Unternehmen über begrenzte finanzielle Ressourcen verfügt und sich deshalb gezwungen sieht, sein Marketingbudget auf verschiedene Kanäle aufzuteilen.

Die Nachteile der Unterfinanzierung von SEO

Am besten erkläre ich dir die Folgen der Unterfinanzierung von SEO bildlich – ohne Worte.

Die Nachteile beim Personal

Gegenüberstellung Personal von Low-Budget-SEO und High-Budget-SEO

Die Nachteile beim verwendeten Equipment

Gegenüberstellung Equipment von Low-Budget-SEO und High-Budget-SEO

Aber Spaß beiseite. So könnte es tatsächlich aussehen.

Gegenüberstellung von Low-Budget-SEO und High-Budget-SEO

Die Unterfinanzierung von SEO hat folgende Nachteile für dein Unternehmen:

  1. Langsamere und weniger effektive Ergebnisse: Mit einem zu geringen Budget können weniger Ressourcen und Zeit in die Umsetzung der SEO-Strategie investiert werden. Das führt dazu, dass die erzielten Ergebnisse langsamer und weniger effektiv ausfallen, als sie sein könnten.
  2. Schlechtere Sichtbarkeit und Rankings: Wenn nicht genug in SEO investiert wird, kann es passieren, dass deine Website in den Suchergebnissen schlechter abschneidet als die deiner Wettbewerber. Das bedeutet weniger Sichtbarkeit und Traffic, was wiederum weniger Leads und Umsatz zur Folge hat.
  3. Verpasste Chancen: Eine unzureichende Finanzierung von SEO kann dazu führen, dass dein Unternehmen wichtige Chancen verpasst, um sich im Online-Markt zu etablieren und zu wachsen. Während deine Konkurrenten ihre SEO-Strategien weiterentwickeln und optimieren, kann dein Unternehmen ins Hintertreffen geraten.
  4. Abhängigkeit von bezahlter Werbung: Wenn du dich hauptsächlich auf SEA konzentrierst und SEO vernachlässigst, bist du stärker von bezahlter Werbung abhängig, um Traffic und Kunden zu generieren. Diese Abhängigkeit kann langfristig teurer sein, da die Kosten für bezahlte Werbung langfristig in der Regel höher sind als die für SEO.

Um die Unterfinanzierung von SEO zu vermeiden, ist es wichtig, die langfristigen Vorteile von Suchmaschinenoptimierung zu erkennen, die Verteilung des Marketing-Budgets neu zu überdenken und ein angemessenes Budget für SEO-Maßnahmen bereitzustellen. Eine ausgewogene Kombination von SEO und SEA ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Online-Marketing-Mix, der rasche und nachhaltige Ergebnisse liefert.

Fazit zu "Wie viel kostet SEO?"

Nachdem wir die verschiedenen Aspekte von SEO-Kosten und -Strategien besprochen haben, möchte ich die wichtigsten Punkte nochmals kurz zusammenfassen. 

Die Bedeutung von SEO für den Geschäftserfolg kann gar nicht genug betont werden. Eine gut durchdachte SEO-Strategie kann dir helfen, bessere Rankings bei Google und anderen Suchmaschinen zu erzielen, wodurch mehr Traffic und potenzielle Kunden auf deine Website gelangen.

Wir haben gesehen, dass die Kosten für SEO von verschiedenen Faktoren abhängen, wie zum Beispiel der Größe und Komplexität deiner Website, der Branche, in der du tätig bist, und deinen individuellen Zielen. Es gibt verschiedene Arten von SEO-Dienstleistungen, die unterschiedliche Kosten verursachen können, und es ist wichtig, diejenige auszuwählen, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Du hast auch die Möglichkeit, zwischen Inhouse-SEO, einer SEO-Agentur und dem Aufbau deiner eigenen SEO-Expertise zu wählen. Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile, aber es ist entscheidend, eine Entscheidung zu treffen, die am besten zu deiner Unternehmensgröße und -struktur passt.

Und denke immer daran, dass es Zeit und Geduld braucht, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Aber wenn du bereit bist, in SEO zu investieren und kontinuierlich daran zu arbeiten, wirst du sicherlich den SEO-Erfolg sehen, den du dir erhoffst.

Zum Schluss möchte ich dir unsere Unterstützung anbieten, die richtige SEO-Strategie und -Investition für dein Unternehmen zu finden. Melde dich bei uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder ruf uns unter +43 1 353 2 353 an. Wir nehmen uns gerne Zeit für dich.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die durchschnittlichen SEO-Kosten für 2024?

Ein sinnvolles SEO-Budget sollte für die Betreuung einer bereits optimierten Seite mindestens 1.000 Euro pro Monat betragen. Für neue Seiten, die erst optimiert werden müssen, empfehlen wir einen Betrag zwischen 2.000 und 5.000 Euro.

Warum sind die SEO-Preise so hoch?

Im Vergleich zu den möglichen Ergebnissen und den benötigten Ressourcen sind die genannten Beträge eigentlich nicht so hoch. Eine erfolgreiche SEO-Strategie kann langfristig den Erfolg einer Website steigern und die Abhängigkeit von kostenintensiven Werbemaßnahmen reduzieren.

Welche Faktoren beeinflussen die SEO-Kosten?

Die Unternehmensziele, die Ausgangssituation, die Branche und der Wettbewerb sowie die gewählten SEO-Maßnahmen haben Einfluss auf die SEO-Kosten.

Was ist in einem typischen SEO-Budget enthalten?

In einem SEO-Budget können beispielsweise Leistungen wie technische Optimierung, OnPage-Optimierung, Backlinkbuilding, Content-Marketing und Conversion-Optimierung enthalten sein.

Wie finde ich die optimale SEO-Strategie für mein Unternehmen?

Um die optimale SEO-Strategie für dein Unternehmen zu finden, solltest du deine Unternehmensziele genau definieren und die Ressourcen sinnvoll einsetzen. Dabei kann es hilfreich sein, mit einer professionellen SEO-Agentur zusammenzuarbeiten, die dich bei der Planung und Umsetzung unterstützt.


Alles klar?

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