Hast du dir schon das eine oder andere Mal ein sogenanntes Freebie von Websites heruntergeladen? Dann weißt du ja schon: Manche davon waren echt gut und von Nutzen, andere wiederum waren reine Werbung.
Da hatte wohl jemand den Sinn und Zweck von Freebies nicht verstanden.
Aus diesem Grund möchten wir dir alles Wissenswerte zum Thema Freebie und die enormen Möglichkeiten dieses Tools vorstellen.
Denn ein Freebie ist ein Türöffner zu deinen potenziellen Kunden – ein sogenannter Lead Magnet – und ein Instrument, um deine Expertise zu präsentieren. Gleichzeitig kannst du mit ihm Leads generieren und deine Kontaktliste wachsen zu lassen.
Erfahre in diesem Artikel, wie du die perfekte Online-Marketing-Kampagne erstellst und einsetzt. Wir stellen dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und praktische Tipps zur Seite, um dich dabei zu unterstützen.
Bei dem Begriff Freebie handelt es sich um ein digitales Produkt oder Geschenk (Goodie), das ein Unternehmen den Interessenten im Tausch gegen ihre E-Mail-Adresse oder anderer Kontaktangaben auf seiner Website zum Download anbietet. Dieses Produkt kostet dem Website-User zwar kein Geld, jedoch die Bekanntgabe seiner Kontaktdaten (Leads).
Im Grunde müsste das Freebie seit der neuen Datenschutz-Grundverordnung nicht mehr Freebie heißen, sondern "Tauschi" oder "Exchangie".
Diese E-Mail-Liste ist wiederum dein rotes Telefon, der heiße Draht, um deine Botschaften zu verbreiten. Lerne hier, wie du eine Online-Marketing-Kampagne perfekt erstellst und einsetzt, und zwar ganz schnell und einfach.
Ich habe mir schon das eine oder andere Mal ein sogenanntes Freebie heruntergeladen. Manche waren echt gut und von Nutzen, andere waren Schrott. Werbung, nichts als Werbung. Da hatte wohl jemand den Sinn und Zweck eines Freebies nicht verstanden, dachte ich mir.
Dann kam mir der Gedanke, dass vielleicht auch du nicht genau über das Thema Freebie und die enormen Möglichkeiten, die dir ein solches Angebot an deine Interessenten eröffnet, Bescheid weißt und so sitze ich jetzt vor meinem Laptop und versuche, dir die wichtigsten Kriterien und den Aufbau einer Online-Marketing-Kampagne mittels eines Freebies zu erklären.
Übrigens: Auch wir bieten ein solches Freebie an. Und wie es sich für eine SEA-Agentur gehört, geht es dabei natürlich um Google Ads. Du findest es gleich in der Sidebar.
Wenn du auf das Angebot klickst, gelangst du zu unserer Online-Marketingkampagne.
Ein weiteres Freebie findest du im Footer. Dort werden wir dem Anspruch an eine SEO-Agentur gerecht.
Mit diesen „kostenlosen“ Ratgebern sammeln wir Leads ein, welche sich in unsere Mailing-Liste eintragen.
Klären wir zunächst die Bedeutung des Begriffs Lead. Denn du wirst ihn in diesem Artikel noch häufiger antreffen.
Definition: Lead
Der Begriff Lead (Mehrzahl Leads) steht für einen qualifizierten Kontakt oder eine Kontaktanbahnung mit einem Interessenten durch die Übermittlung ihrer Kontaktinformationen.
Bekannte Lead-Formen:
E-Mail-Adressen
Telefon- und Mobilnummern
Namen von Besuchern oder Firmen
Unternehmensdaten
Manche Artikel-, YouTube- oder Vimeo-Inhalte ziehen wie magisch Leads an. So ein Reißer wird dann als Lead Magnet bezeichnet.
Schauen wir uns an, was du bei allen Arten von Freebies beachten solltest.
Die Bedeutung von Freebies im Online-Marketing und E-Mail-Marketing
Freebies werden vor allem im Online-Marketing, aber auch in Blogs und Online-Shops verwendet. Im Online-Marketing wird ein begehrter Freebie auch als Lead Magnet bezeichnet, da es Firmen bei der Generierung von Leads hilft.
Deine angebotenen Freebies solltest du auf deine erwählte Zielgruppe ausrichten. Dadurch erhältst du die wichtigen Kontaktinformationen deiner Website-Besucher (Leads) leichter. In weiterer Folge kannst du mit hochwertigen Inhalten das Vertrauen deiner neuen Kontakte gewinnen.
Wenn du deinen Lesern ein auf sie zugeschnittenes Goodie anbietest, kann es dir jedoch noch weitere Vorteile bringen.
Welche Vorteile bringt ein Freebie?
Durch gute Freebies kannst du in den Genuss folgender Vorteile kommen:
Du gewinnst neue Leser für deinen Newsletter und somit potenzielle Kunden.
Du kannst eine vertrauenswürdige Beziehung zu deinen Lesern aufbauen.
Du kannst in einen wohldosierten, regelmäßigen Kontakt mit deinen Lesern treten.
Du kannst nach Feedback fragen, um dein Produkt- oder Dienstleistungsangebot weiterzuentwickeln.
Du kannst natürlich auch deine Artikel und Dienstleistungen anbieten.
Was gute Freebies ausmacht, erfährst du etwas später. Widmen wir unsere Aufmerksamkeit zunächst den Themen Datenschutz-Grundverordnung und Kopplungsverbot.
DSGVO-konforme Freebies: Das solltest du beachten
Seit der Datenschutz-Grundverordnung aus dem Jahr 2018 wurde dem bereits bestehenden Kopplungsverbot wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Im Artikel 7 Absatz 4 der Datenschutz-Grundverordnung steht Folgendes geschrieben: “Bei der Beurteilung, ob die Einwilligung freiwillig erteilt wurde, muss dem Umstand in größtmöglichem Umfang Rechnung getragen werden, ob unter anderem die Erfüllung eines Vertrags, einschließlich der Erbringung einer Dienstleistung, von der Einwilligung zu einer Verarbeitung von personenbezogenen Daten abhängig ist, die für die Erfüllung des Vertrags nicht erforderlich sind.”
Das Herunterladen von Freebies oder die Gewinnspiel-Beteiligung darf also nicht an ein Newsletter-Abonnement gekoppelt werden.
Oder schaut es doch anders aus?
Was ist das Kopplungsverbot?
Der aus dem Vertragsrecht stammende Begriff Kopplungsverbot besagt, dass nur die Datennutzung gefordert werden darf, die grundlegend für die Dienstleistungserbringung ist.
Kurz: Das Verbot soll auf diese Weise Kunden davor schützen, ihre persönlichen Daten an ein Unternehmen für einen Freebie oder einen Rabatt übermitteln zu müssen.
Einen rechtssicheren Freebie einsetzen – geht das?
Auszug aus dem OLG-Urteil: “Freiwillig ist gleichbedeutend mit ohne Zwang [...] Der Betroffene muss also eine echte oder freie Wahl haben und somit in der Lage sein, die Einwilligung zu verweigern oder zurückzuziehen, ohne Nachteile zu erleiden [...] Insbesondere darf auf den Betroffenen kein Druck ausgeübt werden. [...] Der Verbraucher kann und muss selbst entscheiden, ob ihm die Teilnahme die Preisgabe seiner Daten wert ist.”
Laut diesem Urteil besteht also kein absolutes Kopplungsverbot.
Newsletter- und E-Mail-Liste: 2 Optionen mit denen du rechtskonforme Leads generieren kannst
Möchtest du sichergehen, dass deine Freebies rechtssicher sind, empfehlen wir dir diese 2 Vorgehensweisen:
Integriere zwei unabhängige Checkboxen in deinem Formular: die erste für den Freebie-Versand und die zweite, um die Einwilligung für den Newsletter-Versand einzuholen.
Fordere die explizite Zustimmung deiner Website-Besucher ein und kläre sie gleichzeitig über den Tausch Freebie gegen E-Mail-Adresse auf.
Expertentipp: Um Strafen zu vermeiden, solltest du von Beginn an darauf achten, dass die Einwilligung eindeutig, freiwillig, nachweisbar sowie mit Double-Opt-in stattfindet.
Wir verwenden zum Beispiel das Tool Getresponse. Möchtest du erfahren, wie du mit Getresponse datenschutzkonforme Checkboxen für Goodies einrichtest, dann ist dieses Tutorial genau das Richtige für dich.
Was solltest du nun vor der Erstellung von sogenannten Tauschis beachten?
6 Tipps für unwiderstehliche Freebies
Damit deine Goodies deine Zielgruppe und Kunden anspricht und erreicht, sollten sie die folgenden Anforderungen erfüllen.
1. Relevanz für die Zielgruppe
Wähle ein Goodie, das in einem direkten Zusammenhang mit deiner Firma oder den Interessen deiner Kunden steht: Wen willst du erreichen? Welcher Kundengruppe kannst du helfen? Welche Inhalte suchen deine Wunschkunden?
Beispiel: E-Books mit Rezepten sind ein geeignetes Werkzeug für Online-Shops, welche ihren Kunden Lebensmittel oder kulinarische Köstlichkeiten anbieten oder Websites von Restaurants.
2. Lösung für ein bestimmtes Problem
Die Inhalte deines Goodies sollen ein konkretes Problem deiner Zielgruppe lösen.
Beispiel: Eine SEO-Agentur offeriert ihren Kunden Live-Webinare, ein Online-Training oder Checklisten mit den Informationen über das neue Google-Update, welchen ihr Ranking verändert hat.
3. Benutzerfreundlichkeit (Usability)
Verwende gängige Formate, damit deine Kunden leicht auf den Inhalt deiner Goodies zugreifen können. Kurze Checklisten, besondere Rezepte oder Videos über die Rezept-Zubereitung sind nutzerfreundlich und werden eher bis zum Ende konsumiert als ein 100-seitiges E-Book.
4. Aussagekräftiger Titel
Der Titel deines Geschenks soll deine User nicht nur neugierig machen, sondern ihnen auch klar zu verstehen geben, welche Problemlösung du ihnen anbietest.
5. Mehrwert
Dein Freebie sollte deiner Zielgruppe natürlich einen echten Mehrwert bieten. Allerdings spielt auch dessen Gestaltung eine große Rolle. Durch ein optimales Zusammenspiel dieser beiden Faktoren kann ein gewisser Wow-Effekt bei dem guten Stück erzielt werden.
6. Fachliche Kompetenz verdeutlichen
Mit deinem Goodie kann sich deine Firma als Experte in ihrem Gebiet präsentieren. Expertise schafft gleichzeitig Vertrauen und ist die Basis einer guten Zusammenarbeit.
Expertentipp: Klappt es einmal nicht mit deiner Freebie-Strategie, dann gehe am besten auf die Suche nach den Gründen. Achte dabei auf unsere 6 Ratschläge.
Eigentlich kann so ein Goodie alles Mögliche sein – manche Arten werden jedoch besonders gerne eingesetzt. Schau selbst!
8 inspirierende Freebie-Ideen
Zwar gibt es typische Freebie-Arten, jedoch sind dir bei ihrer Erstellung kaum Grenzen gesetzt. Du kannst dich also so richtig austoben.
Wenn du Lust hast, kannst du dich ihnen inspirieren lassen.
1. Ratgeber/E-Books/Whitepaper
Bild: contentbird.io
Möchtest du deinen Besuchern einen Ratgeber, ein Whitepaper oder ein E-Book als PDF-File anbieten, dann setze auf wertvollen und speziellen Inhalt.
2. Webinare
Wenn du Webinare einsetzen willst, dann teste zuvor die verschiedenen Webinar-Formate und führe sie zu gefragten Tageszeiten durch. Mithilfe gängiger Webinar-Tools kannst du auch Live-Webinare durchführen: Bei diesen können die Teilnehmer am Webinar akustisch und visuell beteiligen.
3. Video- oder Audio-Tutorial
Deinen Website-Besuchern kannst du interessanten Inhalt auch als Video-Tutorial oder Hörbuch zum Herunterladen anbieten.
4. Checkliste
Bild: irenetheiss.de
Die Erstellung einer Checkliste gelingt mit etwas Übung sowohl textaffinen als auch textlich nicht geübten Personen. Aus diesem Grund ist dieses Freebie-Produkt auch sehr beliebt.
5. Gratis Probelektionen von Dienstleistungen/Minikursen
Bild: anjastaubli.com
Produkte wie Dienstleistungen oder Kurse bieten sich ebenfalls für die Erstellung eines Freebies an. Die Inhalte dieser Mini-Lektionen sollen das Interesse der Zuseher und Hörer entfachen und Lust auf mehr machen.
6. Der Test oder das Quiz
Dieses fragelastige Goodie-Angebot richtet sich an neugierige und verspielte Leser: Denn das Ergebnis wird den Teilnehmern im Anschluss an die hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet.
7. Rabatte oder Gutscheine
Bild: posterxxl.at
Rabatt-Gutscheine sind bekanntermaßen das Wunderwuzzi unter den Offline-Werbemitteln, um die Neukundengewinnung zu erleichtern. Dieses Website-Beispiel offeriert neben dem Rabatt die drei relevantesten Gründe, die das Vertrauen der Leser stärken sollen.
8. Templates, Design-Vorlagen oder Wallpapers
Bild: frauhoelle.com
Das Angebot an Besucher dieser Website sind Smartphone Wallpapers, welche über den eigenen Menü-Punkt erreicht werden können. Das Design der Wallpapers ist perfekt an das Design der Marke angepasst.
Du hast bei diesen Freebie-Arten sicherlich schon einige Platzierungsmöglichkeiten entdeckt. Davon gibt es aber noch mehr, wie du gleich erfahren wirst.
Wo kann ein Freebie platziert werden?
Nach der Erstellung deines Goodies hast du die Qual der Wahl: Wohin mit ihm?
Erfahrungsgemäß bieten sich für seine Platzierung folgende Bereiche der Website an:
Text: Link im Text oder Handlungsaufforderung (CTA) am Ende des Textes
Header: wirkungsvoll in der oberen Navigationsleiste (Website-Menü)
Footer: der richtige Ort, um dezent auf ein Goodie hinzuweisen
Sidebar: gut sichtbar im Above-the-fold-Bereich
Womit kann ein Freebie erstellt werden?
Für die unterschiedlichen Arten von Freebies eignen sich verschiedene Tools und Werkzeuge: Tools wie Canva, EverWebinar, Google Docs oder Getresponse.
Mit dieser Software erstellst und gestaltest du deine Online-Marketing-Kampagne. Bei der Kampagnenerstellung brauchst du die notierten URLs von vorhin.
Ein Bestandteil dieser Tools ist übrigens auch der Autoresponder, mit dem du die Folgemails oder deinen Newsletter, in denen du Informationen, Aktionen und Lösungen anbietest, planen und zeitgesteuert an deine Leser aussenden kannst.
Achtung: Bei einem E-Mail-Marketing-Tool handelt es sich im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung um eine Auftragsdatenverarbeitung. Dafür gelten besondere Regeln. Du musst den Anbieter in dein Datenverarbeitungsverzeichnis eintragen und mit ihm einen Vertrag zur Verarbeitung der Daten abschließen.
Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellst du eine Online-Marketing-Kampagne mit einem Freebie
Schritt 1: Ein Freebie erstellen
Erstelle zum Beispiel ein E-Book im PDF-Format, das du mit wertvollen Inhalten wie einer Anleitung befüllst.
Schritt 2: Bereitstellen des Freebies
Die erstellte PDF-Datei lädst du nun auf deinen Server, damit sie dort heruntergeladen werden kann. Notiere dir den Pfad, da du ihn später brauchen wirst.
Möchtest du vermeiden, dass das Freebie bei Google zufällig gefunden und unberechtigt heruntergeladen werden kann, empfehlen wir ihm das Attribut „NoIndex“ geben.
Expertentipp: Da Google erfahrungsgemäß den “NoIndex” bei PDFs nicht immer befolgt, empfehlen wir dir, dein PDF-File in ein ZIP-Format zu komprimieren.
Schritt 3: NoIndex verwenden und die Indexierung deines Freebies bei Google vermeiden
Verwende den x-robots-tag: noindex HTTP header, um den Google Crawler daran zu hindern, dein File zu indexieren. Platziere den folgenden Code in deiner .htaccess-Datei:
Schritt 4: Das Double-Opt-in-Verfahren und der Download des Freebies
Zunächst musst du diese zwei Seiten erstellen:
Die "Bestätigungs- und Danke-für-den-Eintragseite": In der Bestätigungsseite bedankst du dich beim Leser für den Eintrag in deine Newsletterliste und erklärst ihm, dass eine Mail mit einem Bestätigungslink auf dem Weg in sein Postfach ist.
Wenn er mit einem Klick auf den Link bestätigt, dass er mit dem Empfang deines Newsletters einverstanden ist, erhält er Zugang zur Downloadseite des Freebies.
Die Downloadseite: Auf dieser Seite kann sich der Interessent dein Freebie ansehen und downloaden.
Zuerst bedankst du dich am besten für die Bestätigung. Danach fügst du dein Freebie
den vorhin notierten Pfad (URL) des Freebies als Downloadlink
den HTML-Code des Video-Tutorials oder Lehrvideos
oder dein Audioformat
Hinweis: Auch diese beiden Seiten sollen von Google oder anderen Suchmaschinen nicht indexiert werden. Füge also den “NoIndex-Code” in den HEAD-BEREICH der entsprechenden Seiten ein. Wenn du mit WordPress arbeitest, kannst du das ganz einfach mittels eines Plug-ins tun.
Beide Seiten lädst du auf deinen Server und notierst dir wieder den Pfad beider Seiten, zur späteren Verwendung.
Schritt 5: Das E-Mail-Einsammel-Formular
Damit dir der Leser seine E-Mail-Adresse hinterlassen kann, brauchst du ein spezielles Formular, welches du in deine Webseite einbindest. Dieses Formular kannst du ebenfalls mit dem E-Mail-Marketing-Tool Getresponse erstellen.
Beim Anlegen der Kampagne brauchst du die notierten URLs von vorhin.
Schritt 6: Das Einbinden des erstellten E-Mail-Formulars
Damit das Freebie von den Lesern nun gesehen und "erworben" werden kann, musst du das erstellte E-Mail-Formular in deine Website einbinden. Mache dies an einer gut ersichtlichen Stelle und hebe es vom umgebenden Inhalt etwas (nicht zu sehr) hervor.
Freebie-Checkliste
Haben wir dich etwas verwirrt? Du wirst sehen: Mit ein wenig Übung und der passenden Online-Marketing-Software solltest du damit kein Problem haben.
Zur Hilfestellung gibt es von uns eine kurze Zusammenfassung in Form einer Checkliste für dich:
Freebie erstellen (E-Book, Video, Anleitung, Zugang zu einem Mitgliederbereich, usw.)
Attribut "NoIndex" verleihen
Freebie auf Server hochladen (URL notieren)
Bestätigungsseite und Downloadseite erstellen (NoIndex) und
auf Server hochladen (URLs notieren)
Online-Marketingkampagne mithilfe der bevorzugten Software erstellen
Mail-Formular in Seite einbinden mit aussagekräftigem Text oder Bild
Fertig!
Die erfolgversprechende Faustregel unserer Experten: Vorsicht, nicht in jedem Newsletter werben!
Das Verhältnis von Mehrwert für die Zielgruppe und der Bewerbung deiner Artikel oder Dienstleistungen sollte dem Verhältnis von 5:1 oder 6:1 entsprechen. Ansonsten springen dir neue Newsletter-Abonnenten gleich wieder ab.
Fazit: Was du über Freebies erfahren hast
In diesem Ratgeber haben wir dir erklärt, was ein Freebie ist, wo du ihn platzieren kannst und welche Inhalte es unwiderstehlich machen.
Neben 5 praktischen Tipps und 8 inspirierenden Ideen findest du auch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung sowie eine Checkliste, die dich durch die Erstellung deiner Online-Werbekampagne führen.
So viel von uns zu diesem Thema. Jetzt bist du dran. Wage dich drüber, es ist einfacher als du denkst und ein Freebie hat das Potenzial, deinem Groß- oder Einzelunternehmen noch einen ordentlichen Schubs Richtung Erfolg zu verpassen.
Wenn du noch Fragen zum Thema Freebie hast, kannst du uns gerne kontaktieren. Schreibe eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, rufe uns unter +43 1 353 2 353 an oder schicke uns deine Anfrage über unser Kontaktformular.